HR Rundgang durch die dOCUMENTA13
Friedrichstr Hugenottenhaus
Winter 2011/12 Eingang maison abandonnée |
nicht verpassen Standort siehe Karte |
Ein Hugenotte war Simon
Louis du Ry ,der Erbauer des Zentralen Gebäudes der Documenta das
Friderizianum.
Der Physiker Denis
Papin kam ebenso aus Frankreich wie die Familie der bekannten
Märchenerzählerin Dorothea
Viehmann (geborene Pierson) oder die Vorfahren von George
André Lenoir.
A man and a woman make love Gerard Byrne | im 50iger Jahre Ballsaal des Hotel Hessenland |
Konzept Theaster Gates, Jr
Lehmwand durch die Freilegungen und Durchbrüche wurden die baulichen Materialien sichtbar |
Link Netz oben; Rekombination von Material führt zu Ausbrüchen aus einer phantasielosen Architektursprache. |
Aussagen zum Verständnis Video
Das Buch-der Mensch-am Tisch-das Essen-ich und Du-wir Alle
peuplée |
Das Hugenotten Haus eine soziale Skulptur,sicher, daß ist überall zu erkennen.
Wie der Körper,die Haut eines Menschen öffnet das Haus seine "Poren"lässt uns einblicken.
Recombinationen |
"
peuplée 废弃的房子 居住 | రద్దు హౌస్ నివసించేవారు |
废弃的房子 居住 రద్దు హౌస్
నివసించేవారు
|
peuplée-popolata-废弃的房子 居住 |
Wo endet die Kunst, wo beginnt das Leben?
Diese Frage ist aktuell, seitdem Marcel Duchamp * 28. Juli 1887 in Blainville-Crevon; † 2. Oktober 1968 in Neuilly-sur-Seine Gegenstände aus
dem Alltag in den Kunstkontext eingeführt hat und etwa gleichzeitig
die Konstruktivisten die Anwendung von Kunst auf alle Bereiche des
Alltags proklamierten. In jeder historischen Epoche und mit jeder
Generation von Künstlerinnen und Künstlern stellt sich die Frage
in immer neuer Form. Das Thema ist so spannend, weil es nicht nur
über das jeweilige Kunstschaffen etwas aussagt, sondern sehr viel
auch über die historische und soziale Situation, in der dieses
entsteht. Theaster Gates ist Direktor eines
Kunst-Programms und Dozent für Bildende Kunst an der
Universität
von Chicago. Seine kreative Praxis
umfasst ein breites Spektrum von Themen, einschließlich
Installation, Ortsspezifika, Aneignung und Masterplanung. Mit Hilfe
der Kunst als Werkzeug für sozialen Wandel, präsentiert er in und
mit den Gemeinden neue Wege zur Begegnung,sich herausfordernden
Fragen zu stellen. Er lädt sie ein,sich kreativ zu engagieren.Gates
konzentriert sich auf die kulturelle Entwicklung in unterversorgten
Gemeinden und die Beziehungen zwischen Museen und weiteren
kulturellen Einrichtungen um lokale kulturelle Aktivitäten in den
Gemeinden zu fördern können. Gates 'Arbeit ist die eines Künstlers, Stadtplaners, Sozialarbeiters. Seine Schüler erkundeten die physischen, kulturellen und spirituellen Merkmale eines Standorts, den aktuellen Zustand des Standortes. Fehlende Elemente werden erkannt,deren Auswirkungen auf den Design-Prozess ,dem Konzept beigefügt. Beteiligte an den Arbeiten neben Gates, sind die Architekten Johannes Preus und Belinda Lee.Durch diese Partnerschaft bildet die Sam Fox School
und die Pulitzer Foundation 3716 Washington Boulevard St. Louis, eine interdisziplinäres Forschungcluster und eine Zusammenarbeit zwischen Studierenden, praktizierenden Künstlern, Architekten, Kuratoren, Designern und anderen Fachleuten, während zugleich in der Gemeinde ein Aktivismus und ein Engagement durch Kunst, Architektur und Design entsteht.Diese Entwicklung wirkt sich unmittelbar auf die Gemeinde aus.
am Ziel
Wie erleben uns und das Gebäude,die Wechselwirkungen sind unbeschreiblich und für jeden von uns einmalig.Wir folgen unseren Erinnerungen,die geballte Kreativität beginnt uns mit der eigenen zu überfluten.
In der Phantasie geht es immer weiter,nutze sie
so gibt es immer Momente des Zweifel und nicht Verstehen
nur ich helfe mir da heraus, in dem ich innehalte
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Gedanken wirft man nicht weg,schaffe Ihnen einen Platz in Deinem Grdächtnis
hier oder doch woanders in Chicago
Die Abbruchhäuser mittelloser Schwarzer renoviert Theaster Gates in Chicago zusammen mit Freunden. Zur Documenta hat er allerhand Brauchbares wie Fenster, Türen, Stufen aus diesen Häusern nach Deutschland geschleppt, um ein altes Hugenottenhaus zu renovieren.
Das Kunstwerk "12 Ballads" ist entstanden, begehbar für die Besucher, und Wohnort für die Künstler.
Gedankenaustausch und Essen im Garten
Es erwartet Sie eine Performance im Dunkeln und Sie sind mittendrin.
Das verlassene Hugenottenhaus wird durch Sie,uns,die Künstler,die Akteure
wiederbelebt.Das war nur das vorläufige Ende eines kreativen Tages,demnächst wieder in Kassel,es gibt wirklich viel zu sehen.
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