25. Mai 2012


dOCUMENTA 13 Themen                                    HR Rundgang durch die dOCUMENTA13

noch reichlich Arbeit: 
Aufnahme übernommen von K.Koch





A.Ökologie, 
    B.Feminismus,
        C.Nachhaltigkeit,
            D. Kapitalismuskritik in der Kunst. 




Als  Paar      A <> C   Ökologie und Nachhaltigkeit

A. Ökologie, 

 Erforschung der Beziehung zwischen Lebewesen untereinander und mit ihrer unbelebten Umwelt 
Die Humanökologie behandelt die Beziehungen zwischen Menschen und ihrer (natürlichen) Umwelt. Die zentrale Frage dabei ist, wie Menschen und menschliche Gesellschaften mit der Natur bzw. mit ihrer Umwelt interagieren.Humanökologie befindet sich an der Verbindung von Sozialwissenschaften und Naturwissenschaften.
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B. Nachhaltigkeit.

das 3 Säulen Modell /Brundtland-Kommission/Wuppertal/    Lexikon der Nachhaltigkeit

 1. Mensch und Natur:
kein  Raubbau an der Natur  eine Lebensweise, die die natürlichen Lebensgrundlagen nur so beansprucht, daß diese sich regenerieren.
Wiederspruchsfrei!
 2 . Mensch und Ökonomie:
 Einbußen für nachkommenden Generationen vermeiden heißt nicht über den wirtschaftlichen Möglichkeiten leben.Allgemein gilt eine Wirtschaftsweise dann als nachhaltig, wenn sie dauerhaft betrieben werden kann.
1 Schritt Schuldenbremse in der Verfassung eines Staates.

3.  Soziale Nachhaltigkeit: Organisation der Gesellschaft die sozialen Spannungen mindert und Konflikte begrenzt,sie austrägt mit  friedlichem und zivilem Mitteln,wie Dialoge,Moderationen unter den beteiligten Gruppen-immer erst reden.

Findet eine gemeinsame Statik der 3 Säulen nicht statt,stürzt das gesamte Gebäude.

Feminismus:
 Die internationale Frauenbewegung ist in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden.
  
Frauen: 
Lesen und  Leselinks


ARBEIT - EIN KONSTITUTIVER BESTANDTEIL DES MENSCH-SEINS AUCH DES FRAU-SEINS?


  
Kunst: "Why Have There Been No Great Women Artists?": fragte 1971 amerikanische Kunsthistorikerin Linda Nochlin


Vor allem seit den späten 1960er Jahren, als die feministische Kunstbewegung ,entstanden sind, Frauen waren besonders daran interessiert, was unterscheidet sie von Männern - was macht Frauen zu Künstlerinnen und wie unterscheidet sich ihre Kunst  von männlichen Künstlern und deren Kunst. Dies war am deutlichsten in den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Deutschland zu erkennen, obwohl es zahlreiche Vorläufer der Bewegung gibt.
 
Zu dieser Zeit erlebten die Vereinigten Staaten sozialen Unruhen  mit der Bürgerrechtsbewegung, dem Vietnamkrieg, wirtschaftliche Prosperität, die Ankunft von oralen Kontrazeptiva, Reformen in der katholischen Kirche, die Sehnsucht nach der Präsidentschaft von John F. Kennedy, und das Experimentieren mit Psychopharmaka.


Künstlerinnen 

Das Portrait d'une Négresse 

gemalt wurde 1800 von Marie-Guilhelmine Benoist (geboren Marie-Guillemine Leroulx-Delaville) (1768-1826), eine Frau adeliger Abstammung, die zu einem kleinen elitären Kreis von professionellen Malerinnen gehörte.Das waren unter anderem, Anne Vallayer-Coster (1744-1818), Elisabeth Vigée-Lebrun (1755-1842), Marguerite Gérard (1771-1837), Angélique Mongez (1775-1855), und Adelaide Labille-Guiard (1749 - 1803)

Impressionistinnen Berthe Morisot, Mary Cassatt, Marie Bracquemond und Eva Gonzalès  Die Impressionisten jedenfalls erlaubten Frauen, an ihren Ausstellungen teilzunehmen und die Frauen, die teilnahmen, zeichneten sich durch eine Vielfalt von Stilen aus)


Joyce Wieland
Frida Kahlo
Artemisia Gentileschi
Lilith Adler
CarolineFolkenroth
Candice Raquel Lee
Jennifer Linton
Martha Rosler
Rachel Stein
Victoria Van Dyke

Emily Carr
Georgia O'Keeffe
Berthe Morisot

Elisabeth Vigée-Lebrun
 

Marina Abramović,Chantal Akerman, Lynda Benglis, Louise Bourgeois, Judy Chicago, Valie Export, Ana Mendieta, Annette Messager, Alice Neel, Yoko Ono, Miriam Schapiro, Carolee Schneemann, Cindy Sherman,Niki de Saint-Phalle  

Judy Chicago

Judy Chicago . Ihre Arbeiten 1974-1979 "The Dinner Party" verwendete sie Hunderte von unbezahlten Freiwilligen und im Abspann ist ein großer dreieckiger Tisch mit 39 Platten, die die Vaginas von 39 historischen und mythologischen weiblichen Ehrengästen. Die Arbeit soll die 39 Frauen auf das Niveau der Heldinnen erheben. 
The Dinner Party" ist ein enormes  Kunstwerk, an dessen Mitte sich einem 14,63m
 langen dreieckigen Tisch, mit 39 einzelnen Platten wie Gedecke die Geschlechtsteile berühmter Frauen  der Geschichte und  Mythologie aneinander gereiht sind. 
Es ist nicht nur groß, das Werk hat Kontroversen ausgelöst, seit es an der San Francisco Museum of Modern Art im Jahr 1979 uraufgeführt wurde
"Brutal, Barock, und banal", schäumte The Village Voice. "Kitsch", klagte Kritiker Robert Hughes.
Was besonders manche Kritiker reizte  die dreidimensionale "Vulva" Formen . Aber "The Dinner Party" wurde Doch von vielen, jung und alt,wurde es fast verehrt,  1980 im Brooklyn Museum.
2006 wurde ein  neuer Flügel des Museums geöffnet, Elizabeth A. Sackler Center finanziert für feministische Kunst.
 College Art Association: Hundertjahrfeier mit Sitzung zum Feminismus 
vorbei  am 28.4.2011



Türkische Künstlerinnen in der BRD

Feminismus und Islam

Die Frau im Koran




„Eva & Co“


 Eine Zusammenstellung:Künstlerinnen der
20. und 21. Jahrhundert

The Art History Archive - Feministische

















  • Marina AbramovicVollbild anzeigen
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  • Lilith Adler
  • Eija-Liisa Ahtila
  • Ghada Amer
  • Laurie Anderson
  • Janine Antoni
  • Vanessa Beecroft
  • Eleanor Bond
  • Cosima von Bonin
  • Louise Bourgeois
  • Angela Bulloch
  • Sophie Calle
  • Lygia Clark
  • Hanne Darboven
  • Sonia Delaunay
  • Rincke Dijkstra
  • Mariene Dumas
  • Maria Eichhorn
  • Tracey Emin
  • Valie Export
  • Sylvie Fleury
  • Katharina Fritsch
  • Ellen Gallagher
  • Isa Genzken
  • Nan Goldin
  • Natalja Gontscharowa
  • Renee Green
  • Asta Gröting
  • Die Guerrilla Girls
  • Mona Hatoum
  • Barbara Hepworth
  • Lynn Hershman
  • Eva Hesse
  • Prudence Heward
  • Hannah Höch
  • Candida Höfer
  • Christine & Irene Hohenbüchler
  • Nancy Holt
  • Jenny Holzer
  • Rebecca Horn
  • Magdalena Jetclova
  • Frida Kahlo
  • Toba Khedoori
  • Karen Kilimnik
  • Astrid Klein
  • Lee Krasner
  • Barbara Kruger
  • Elke Krystulek
  • Marie-Jo Lafontaine
  • Louise Lawler
  • Candice Raquel Lee
  • Tamara de Lempicka
  • Zoe Leonard
  • Sherrie Levine
  • Jennifer Linton
  • Sharon Lochhart
  • Sarah Lucas
  • Pegi Nicol Macleod
  • Agnes Martin
  • Ana Mendieta
  • Natacha Merritt
  • Annette Messager
  • Tracey Moffatt
  • Mariko Mori
  • Sarah Morris
  • Kathleen Munn
  • Shirin Neshat
  • Louise Nevelson
  • Lilias Torrance Newton
  • Cady Noland
  • Georgia O'Keeffe
  • Yoko Ono
  • Meret Oppenheim
  • Orlan
  • Laura Owens
  • Gina Pane
  • Elizabeth Peyton
  • Adrian Piper
  • Germaine Richier
  • Bridget Riley
  • Pipilotti Rist
  • Martha Rosler
  • Susan Rothenberg
  • Niki de Saint Phalle
  • Julia Scher
  • Carolee Schneemann
  • Katharina Sieverding
  • Lorna Simpson
  • Kiki Smith
  • Elaine Sturtevant
  • Sam Taylor-Wood
  • Rosemarie Trockel
  • Victoria Van Dyke
  • Adriana Varejao
  • Kara Walker
  • Gillian Wearing
  • Pae White
  • Colette Whiten
  • Rachel Whiteread
  • Joyce Wieland
  • Hannah Wilke
  • Jane & Louise Wilson
  • Andrea Zittel
  • Quelle:
  • u.s.w.  und alle die Vergessenen 

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    Janine Fohlmeister, Sabine Reffert, Lisa Kaltenegger, Video/talk
    Svea Proft



    Ein paar Fakten Besucherzahlen Etat Künstler und Kunstwerke zu den Documenten 1955 bis 2012




    Zusammenführung von Frauen ><? Kunst >< ? Wissenschaft

    Kapitalismuskritik in der Kunst.


    Lasst mich starten mit dem Satz von  David Graeber :"We are the 99 percent° of  all ,
    we are the Willy Lomans.
    der Handlungsreisende/Athur Miller


    Kunstbegriff ,Funktion der Kunst,Politische Kunst, Gesellschaftskritik,Globalisierungskritik,Kunst als Systemkritik Kapitalismus, Kapitalismuskritik,Engagierte Kunst,zeitgenössische Kunst, 21.Jahrhundert ,                    Cultural Hacking, 


     

    3sat  ist Medienpartner der dOCUMENTA (13)
    Mit aktuellen Berichten, Dokumentationen, Filmen und einer langen Nacht der Kunst begleitet 3sat die Kunstausstellung der 100 Tage in Kassel

      HR Rundgang durch die dOCUMENTA13

     Am Samstag, 2. 6.2012 ab 22.45 Uhr, gibt es auf 3 Sat 300 Minuten lang einen Bilderbogen der Weltkunst von der ersten Ausstellung 1955 bis zur letzten  2007  52 Jahre   Geschichte der documenta  Das "Museum der 100 Tage" sorgte von Anbeginn für Aufregung und Skandale und wirkte tief in die Gesellschaft hinein. Künstler von Arnold Bode über Joseph Beuys bis Ai Weiwei kommen noch einmal zu Wort.
    Zur Eröffnung der dOCUMENTA (13) ist das 3sat-Kulturmagazin "Kulturzeit" 19.20 Uhr,am  8. Juni 2012, in einer "extra"-Ausgabe in Kassel live,was sonst.
     Kasper König vom Kölner Museums Ludwig, der sich gerade mit einer grandiosen Ausstellung verabschiedete,die stellvertretenden Chefredakteurin der Zeitschrift "Monopol", Silke Hohmann,    Cécile Schortmann HR /3 Sat diskutieren über die  Themen der dOCUMENTA (13), die hoffentlich immer plastischer werden
     A.Ökologie,
        B.Feminismus,
            C.Nachhaltigkeit,
                D. Kapitalismuskritik in der Kunst.
    Über die 100 Tage der Ausstellung berichtet "Kulturzeit" in seinen werktäglichen Sendungen ,Montags in "Da-Da-Documenta" über Events und Aktionen und  Künstler der   Ausstellung der Welt- Gegenwartskunst.
    Weiter "Kulturzeit kompakt" Montag bis Freitag, 19.20 Uhr.
    Zur Halbzeit am Sonntag, 19. August, 19.10 Uhr ein Zwischenbericht von Markus Brock. Im "Museums-Check" am ,das  Museum der hundert Tage im Test.Am Ende des Kunstereignisses werden drei von 3sat geförderte Filme von Künstlern vorgestellt.

    Hunger nach Bildern 

    Haben wir heute 2013 noch einen Hunger nach Bildern, wie seinerzeit bei der ersten Dokumenta des Gründers Arnold Bode?

    Damals gab es ein heute unvorstellbares Informationsbedürfnis, nach der der Herrschaft der Nazis, die bereits etablierte Kunstformen als entartet definiert hatten.
    Die deutsche Kunstszene beherrschte noch eine Sucht nach eigener Definition,die Zeit der Gewaltherrschaft wurde sozusagen im Kopf herausgeschnitten.,Junge Künstler,die oft nicht mehr jung waren,durch ihre Kriegsteilnahme und als ausgewiesene Erwachsene an die Hochschulen kamen, orientierten sich an den emigrierten Professoren der Zeit vor 1933 oder suchten nach Entwicklungen im Ausland,damals vornehmlich in Paris.Die Kunstgeschichte schwieg,einer großer Teil war im Ausland und verblieb dort.
    Beispiel,die Künstler an der Frankfurter Städelschule orientierten sich an Max Beckmann,dem Leiter der Schule vor der Naziherrschaft,man malte in der Manier Beckmanns und es brauchte seine Zeit um den internationalen Anschluss zu schaffen,der jedoch nicht auf der ersten Dokumenta durch heimische Künstler, repräsentiert wurde.Diese Entwicklungen verliefen über private Galerien und nicht über bereits etablierte.
    1955 wurde einem erstaunten Publikum ein völlig neue Erscheinung von Kunst dargestellt, ohne die durch den Krieg verursachten Brüche.Dieser eigentlich recht späte Einstieg,im Vergleich zu den radikalen Strömungen nach dem 1 Weltkrieg,verhinderte auch so eine Auseinandersetzung,mit der Schreckensherrschaft,dazu bedurfte es der Auseinandersetzungen der 60iger und frühen 70iger Jahre. Schwerpunkt der Ausstellung war weniger die damals zeitgenössische Kunst, die nach 1945 entstanden ist.Gezeigt wurden Arbeiten der Künstler ,die während der Zeit des Nationalsozialismus  in Deutschland verfemt waren. Daher stand die abstrakte Kunst, insbesondere die abstrakte Malerei der 1920er und 1930er Jahre im Mittelpunkt der Ausstellung.
    Folgende Künster waren damals vertreten:

    HR Rundgang durch die dOCUMENTA13




    Sicherlich Ihnen sehr vertraute Namen,alle Namen, die längst in der Kunstgeschichte angekommen sind.
     und ich will nich unken -das ältere Publikum würde das Museum stürmen,doch das ist nicht Sinn einer Ausstellung der arte contemporanea,contemporary art,l'art contemporain,சமகால கலை,müasir incəsənət, современное искусство,సమకాలీన కళ



    20. Mai 2012

    Die Künstlerliste bis dato übernommen von der Süddeutschen Zeitung

     

    Erste Künstlerliste der Documenta 13 

    157 Künstler 

    nach dem Alphabet                                          

     17.5.2012 23.12.2012  24.5.2012  25.12.2012

    sehr zu empfehlen :

    100 Notes-100 Thoughts Documenta 13

    erste Videos Villar Rojas

     

     

     A Bani Abidi, Etel Adnan, Korbinian Aigner, Barmak Akram, Khadim Ali, Jeniffer Allora & Guillermo Calzadilla, Kai Althoff, Maria Thereza Alves, Francis Alys, Kanwar Amar, Ida Applebroog, Julietta Aranda & Anton Vidokle, Doug Ashford, Tarek Atoui, Kader Attia 
    B Princess Bactrian, Nanni Balestrini, Amy Balkin, Massimo Bartolini, Thomas Bayrle, Jerome Bel, Gordon Bennett, Rosella Biscotti, Alighiero Boetti, Anna Boghiguian, Carol Bove, Andrea Bruno, Andrea Büttner, Gerard Byrne
    C Emily Carr, Mariana Castillo Deball, Paul Chan, Critical Art Ensemble, Abraham Cruzvillegas, Istvan Csakany, Attila Csörgö ,Chus Martínez
    D Salvador Dali, Tacita Dean, Mark Dion, Thea Djordjadze, Willie Doherty, Song Dong, Trisha Donnelly, Sam Durant, Jimmie Durham
    F Guillermo Faivovich & Nicolas Goldberg, Geoffrey Farmer, Omer Fast, Lara Favaretto, Ceal Floyer, Liyn Foulkes, Chiara Fumai
    G Ryan Gander, Dora Garcia, Mario Garcia Torres, Theaster Gates, Mariam Ghani, Symrin Gill, Julio Gonzales
    H Fiona Hall, Donna Haraway, Susan Hiller, Horst Hoheisel, Pierre Huyghe, Sanja Ivekovic
    J Emily Jacir, Toril Johannessen, Joan Jonas, Brian Jungen
    K Robin Kahn, Hassan Khan, William Kentridge, Erkki Kurenniemi
    L Adriana Lara, Dinh Quang Le, Yan Lei, Gabriel Lester, David Link, Maria Loboda, Mark Lombardi, Renata Lucas, Marcos Lutyens
    M Goshka Macuga, Anna Maria Maiolino, Nalini Malani, Man Ray, Maria Martins, Fabio Mauri, Julie Mehretu, John Menick, Gustav Metzger, Lee Miller, Amanullah Mojadidi, Kyungwon Moon & Joonho Jeon, Gareth Moore, Rabih Mroue, Christian Phillipp Müller, Zanele Muholi
    N Vann Nath
    O Shinro Ohtake, Roman Ondak, Otolith Group
    P Christodoulos Panayiotou, Giuseppe Penone, Claire Pentecost, Susan Philipsz, Sopheap Pich, Lea Porsager, Michael Portnoy, Margret Preston, Seth Price, Ana Prvacki
    R Walid Raad, Michael Rakowitz, Araya Rasdjarmrearnsook, Doreen Reid Nakamarra, Pedro Reyes, Gunnar Richter, Stuart Ringholt, Ruth Robbins & Dixie Evans, Paul Ryan, Hannah Ryggen
    S Natascha Sadr Haghighian, Anri Sala, Seed Constellation Project, Albert Serra Juanda, Wael Shawky, Charlotte Salomon, Ines Schaber, Tino Sehgal, Albert Serra Juanola, Tejal Shah, Nedko Solakov, Alexandra Sukhareva,the Scary Guy,
    T Mika Taanila, Javier Tellez, Warlimpirrnga Tjapaltjarri,Aase Texmon Rygh, Alexander Tarakhovsky, Warwick Thornton, Rosemarie Trockel(*in Schwerte)
    V  Jeronimo Voss   Villar Rojas
    W Tjapaltjarri Warlimpirringa, Jessica Warboys, Lori Waxman, Clemens Wedemeyer, Apichatpong Weerasethakul, Lawrence Weiner
    YHaegue Yang

    Z Akram Zaatari, Anton Zeilinger  wird jetzt im Zuge der „Documenta“ zu einer Art internationaler Ombudsstelle für Künstlerfragen zu Zeit und Raum., Documenta 13: 100 Notizen - 100 Gedanken 76, Dt/engl
    Konrad Zuse                                                                                                                                                                                                                   in den nächsten Tagen werde ich nach und nach die Künstler vorstellen und vielleicht schauen wir dann tiefer hinter die Kulissen,was da angerichtet und eingerichtet wird.