Zusammenbruch und Wiederaufbau
wie entstand diese Documenta 13 ?
Dokumentation Deutschland 2012 erste Eindrücke (Video der HNA regigiert)
Regie:
In ihrem Film zeichnet Natascha
Pflaumbaum die Entstehung dieser documenta nach. Sie hat Künstler in
ihren Ateliers in New York City, Mexico City und London besucht und
begleitete die documenta-Chefin Carolyn Christov-Bakargiev in den
Monaten vor der Eröffnung in Kassel und folgte ihr exklusiv an den Ort(?),
der neben Kassel das eigentliche künstlerische Zentrum dieser documenta
13 ist, der bis zur Eröffnung aber vor der Öffentlichkeit geheim
gehalten wurde.(noch wird)
Die documenta 13 hat kein Thema. Auch kein Konzept, sie ist ein Geisteszustand - losgelöst aus Raum und Zeit, sagt Carolyn Christov-Bakargiev, allenfalls zu vergleichen mit einem Tanz. Carolyn Christov-Bakargiev versteht sich als Choreographin der etwa 160 Künstler aus aller Welt, deren Arbeiten in Kassel zu sehen sein werden. Sie bestücken keine Ausstellung, sondern zeigen in ihren Werken ihre Haltung zu zentralen philosophischen Themen, die für Christov-Bakargiev in der Luft liegen. "Zusammenbruch und Wiederaufbau" ist eines davon, dem Carolyn Christov-Bakargiev nachspürt - inspiriert durch die im Zweiten Weltkrieg zerstörte documenta-Stadt Kassel.
Die Dokumentation folgt dem Konzept der documenta-Leiterin, die schon lange vor der eigentlichen Eröffnung der documenta 13 mit Vorträgen, Kunst-Projekten und den "100 Notizbüchern" zu einem die Welt umspannenden Diskurs über die wichtigsten Themen der documenta eingeladen hat. Natascha Pflaumbaum nimmt darum Künstler und die Entstehung ihrer documenta-Werke in den Blick. Sie zeigt den Prozess des Machens eines Kunstwerkes als Experimentieren und Ringen um eine Haltung, und sie zeigt, wie sich Kassel in den letzten 100 Tagen vor der Ausstellungseröffnung zur Weltmetropole zeitgenössischer Kunst verwandelt. So vermittelt sich ein sehr ungewöhnliches Verständnis von dem, was "Kunst" im Jahre 2012 sein kann, ist und leisten soll,
wir sind gespannt. Quelle ARTE
Die documenta 13 hat kein Thema. Auch kein Konzept, sie ist ein Geisteszustand - losgelöst aus Raum und Zeit, sagt Carolyn Christov-Bakargiev, allenfalls zu vergleichen mit einem Tanz. Carolyn Christov-Bakargiev versteht sich als Choreographin der etwa 160 Künstler aus aller Welt, deren Arbeiten in Kassel zu sehen sein werden. Sie bestücken keine Ausstellung, sondern zeigen in ihren Werken ihre Haltung zu zentralen philosophischen Themen, die für Christov-Bakargiev in der Luft liegen. "Zusammenbruch und Wiederaufbau" ist eines davon, dem Carolyn Christov-Bakargiev nachspürt - inspiriert durch die im Zweiten Weltkrieg zerstörte documenta-Stadt Kassel.
Die Dokumentation folgt dem Konzept der documenta-Leiterin, die schon lange vor der eigentlichen Eröffnung der documenta 13 mit Vorträgen, Kunst-Projekten und den "100 Notizbüchern" zu einem die Welt umspannenden Diskurs über die wichtigsten Themen der documenta eingeladen hat. Natascha Pflaumbaum nimmt darum Künstler und die Entstehung ihrer documenta-Werke in den Blick. Sie zeigt den Prozess des Machens eines Kunstwerkes als Experimentieren und Ringen um eine Haltung, und sie zeigt, wie sich Kassel in den letzten 100 Tagen vor der Ausstellungseröffnung zur Weltmetropole zeitgenössischer Kunst verwandelt. So vermittelt sich ein sehr ungewöhnliches Verständnis von dem, was "Kunst" im Jahre 2012 sein kann, ist und leisten soll,
wir sind gespannt. Quelle ARTE
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